Auf den normalen Satellitenbildern ist eine optimale Kombination aus sichtbarem Licht und Infrarot-Satellitenbildern zu sehen. Tagsüber sind auf den Satellitenbewegungen Wolkenbilder zu sehen, die den Wolken ähneln, die mit bloßem Auge aus dem Weltraum zu sehen sind, aber stark vergrößert dargestellt werden. Während der dunklen Stunden des Tages wechselt es zu Infrarot-Satellitenbildern, so dass man immer noch sehen kann, wo es bewölkt ist.
Auf den normalen Satellitenbildern ist eine optimale Kombination aus sichtbarem Licht und Infrarot-Satellitenbildern zu sehen. Tagsüber sind auf den Satellitenbewegungen Wolkenbilder zu sehen, die den Wolken ähneln, die mit bloßem Auge aus dem Weltraum zu sehen sind, aber stark vergrößert dargestellt werden. Während der dunklen Stunden des Tages wechselt es zu Infrarot-Satellitenbildern, so dass man immer noch sehen kann, wo es bewölkt ist.
Auf dem sichtbaren Satelliten sind Wolkenbilder zu sehen, wie sie mit bloßem Auge aus dem Weltraum betrachtet werden, jedoch stark vergrößert. Du betrachtest also aus dem All, wie die Bewölkung über die Erde zieht. Die sichtbaren Satellitenbilder sind nachts nicht verwendbar, da die Wolken dann nicht mehr von der Sonne beleuchtet werden.
Auf dem sichtbaren Satelliten sind Wolkenbilder zu sehen, wie sie mit bloßem Auge aus dem Weltraum betrachtet werden, jedoch stark vergrößert. Du betrachtest also aus dem All, wie die Bewölkung über die Erde zieht. Die sichtbaren Satellitenbilder sind nachts nicht verwendbar, da die Wolken dann nicht mehr von der Sonne beleuchtet werden.
Mit den Infrarot-Satellitenbildern kannst du auch während der dunklen Stunden des Tages sehen, wo Bewölkung überzieht und wo Aufklarungen auftreten. Insbesondere hohe Bewölkung, die zu Wetterfronten und starken Schauern gehört, ist auf diesen Bildern gut zu erkennen. Die Wolken sind auf den Infrarotbildern in weißen Farben sichtbar. Tagsüber sind die Infrarotbilder weniger gut verwendbar, da der Kontrast dann abnimmt.
Mit den Infrarot-Satellitenbildern kannst du auch während der dunklen Stunden des Tages sehen, wo Bewölkung überzieht und wo Aufklarungen auftreten. Insbesondere hohe Bewölkung, die zu Wetterfronten und starken Schauern gehört, ist auf diesen Bildern gut zu erkennen. Die Wolken sind auf den Infrarotbildern in weißen Farben sichtbar. Tagsüber sind die Infrarotbilder weniger gut verwendbar, da der Kontrast dann abnimmt.
Auf den Nachtmikrophysik-Satellitenbildern während der dunklen Stunden der Nacht lassen sich gut Unterschiede zwischen niedriger Bewölkung (gelbe Farben), mittelhoher Bewölkung (rosa Farben) und hoher Bewölkung (rote Farben) erkennen. Wenn du eine blaue Farbe siehst, ist keine Bewölkung vorhanden und der Himmel ist klar. Tagsüber sind die Mikrophysik-Bilder weniger gut verwendbar, da alle Bewölkung rosa Töne annimmt.
Auf den Nachtmikrophysik-Satellitenbildern während der dunklen Stunden der Nacht lassen sich gut Unterschiede zwischen niedriger Bewölkung (gelbe Farben), mittelhoher Bewölkung (rosa Farben) und hoher Bewölkung (rote Farben) erkennen. Wenn du eine blaue Farbe siehst, ist keine Bewölkung vorhanden und der Himmel ist klar. Tagsüber sind die Mikrophysik-Bilder weniger gut verwendbar, da alle Bewölkung rosa Töne annimmt.
Auf diesem Satellitenbild ist eine Kombination aus Satellitenbildern (sichtbares Licht und Infrarot kombiniert) und dem Niederschlagsradar zu sehen. Dadurch kannst du sowohl Wolken als auch Niederschlag erkennen, wenn sie sich annähern.
Auf diesem Satellitenbild ist eine Kombination aus Satellitenbildern (sichtbares Licht und Infrarot kombiniert) und dem Niederschlagsradar zu sehen. Dadurch kannst du sowohl Wolken als auch Niederschlag erkennen, wenn sie sich annähern.